Banner left   Banner center   Banner right

Germanenglish Home · News · Diary · Screenshots · Documentation (Wiki) · Downloads · Guestbook · Forum

Home · Benutzer registrieren · Suchen · Statistik · FAQ · Benutzerliste

Zur Zeit online: kein Gast, xanbank

 X-Force - Fight For Destiny - Forum —› Verbesserungsvorschläge/Ideen —› Forschung

Seite: 1 [2] [3] >>

Autor Mitteilung
Gast
verfasst am: 12.09.2004, 20:32
Ich fände es realistischer wenn die Forschungsleistung nicht gleichmäßig mit der Anzahl der Wissenschaftler ansteigen würde. Momentan packt man alle Wissenschaftler immer in ein Projekt, um möglichst schnell Ergebnisse zu bekommen. Normalerweise steigt mit zunehmender Mitarbeiterzahl der Koordinationsaufwand, wodurch die Effizienz des einzelnen Mitarbeiters sinkt. So würde es dann mehr Sinn machen z. B. 4 Projekte mit 5 Forschern, als ein Projekt mit 20 Forschern zu starten. Damit die Projekte dann nicht ewig dauern, sollte dafür die notwendige Forschungszeit verringert werden.

Eine weitere Idee wäre keine feste Gesamtforschungszeit, sondern eine Mindestforschungszeit und danach eine langsam steigende Prozentchance auf den Durchbruch in der Forschung.
Auch hier sind wieder mehrere kleine Gruppen, die über verschiedene Themen nachdenken effektiver, als eine große Gruppe die gemeinsam in der (geistigen) Sackgasse steckt.
verfasst am: 12.09.2004, 21:01
Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59

 Beiträge: 757
Ja hast recht. Aber hast du eine Formel idee? Weil sonst ist es fast unmöglich, wenn wir eine passende Formel haben stelle ich es in Mantis das es nicht verloren geht.

Idee zu Vor.2.: mindest forschung unter 500h 10%Wahrscheinlichkeit zur verlängerung max 10% zusätzliche h
bis 1000h 20%Wahrscheinlichkeit zur Verlängerung 20% zusätzliche h
verfasst am: 13.09.2004, 00:09
Registrierdatum: 02.09.2004, 23:04

 Beiträge: 35
Formelidee für Vorschlag 1:
So oder so in etwa könnte/sollte die Formel für die Forschungseffizients lauten

-------------------------------------
Variabeln
x= Die aktuelle Anzahl an zugewiesen FOrschern
y= Gibt den max. Anzahl für Forscher aneinem Projekt an bevor sie der Mali einsetzt
z = Ergebnis
100 und kleiner = 100% Effizients
101 = 95% Effizients
102 = 85% Effizients
103 = 65% Effizients
104 = 40% Effizients
105 und größer = 10% Effizients
f = Fähigkeitswert aller Forscher am Projekt (ohne mali)
m = Fähigkeitswert aller Forscher am Projekt (mit mali)

------------------------------------
Fromeln
(x-y)+100 = z
{f*z}/100 = m

Die komplette Formel

{f+[(x-y)+100]}/100 = m
Gast
verfasst am: 13.09.2004, 13:32
Hier noch ein kleiner Algorithmus als Beispiel:

anzahl = Anzahl der Forscher
abzug = Effizenz-Abzug (Mindest-Effizienz 50%)
faktor = Faktor mit dem die Forschungsleistung multipliziert wird

double abzug = (anzahl - 1) * 0.025;
if (abzug > 0.5) abzug = 0.5;
double faktor = 1.0 - abzug;

Hier mal die simulierten Ergebnisse (Anzahl Forscher, Faktor, Faktor * Anzahl Forscher)
1 1.0 -> 1.0
2 0.975 -> 1.95
3 0.95 -> 2.85
4 0.925 -> 3.7
5 0.9 -> 4.5
6 0.875 -> 5.25
7 0.85 -> 5.95
8 0.825 -> 6.6
9 0.8 -> 7.2
10 0.775 -> 7.75
11 0.75 -> 8.25
12 0.725 -> 8.7
13 0.7 -> 9.1
14 0.675 -> 9.45
15 0.65 -> 9.75
16 0.625 -> 10.0
17 0.6 -> 10.2
18 0.575 -> 10.35
19 0.55 -> 10.45
20 0.525 -> 10.5

Ein Team aus 10 Forschern wäre also nur noch zu 77,5 % Effektiv (Verhältnis zur aktuellen Effektivität).
Ein Team aus 20 Forschern nur noch zu 52,5 % und würde statt 20 nur 10,5 Forschungszeiteinheiten schaffen.

Die Länge der aktuellen Forschungsprojekte sollte dafür auf ca. 70% angepaßt werden.
Gast
verfasst am: 13.09.2004, 13:37
Wer viele kleine Projekte aufsetzt erforscht insgesamt schneller, muss aber länger auf die ersten Ergebnisse warten. Wer schnell Ergebnisse braucht, setzt ein großes Projekt auf, dafür dauert die Erforschung sämtlicher Projekte wesentlich länger. Die einzelnen Konstanten sind natürlich nur Vorschläge und müssen noch ausbalanciert werden.
verfasst am: 13.09.2004, 14:40
Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59

 Beiträge: 757
Deine Formel verstehe ich nicht so ganz Marker,
weil das Ergebnis wäre dann z.b. 9Forscher arbeiten an einem 10er Projekt Z=99 Fähigkeit ist 750 dadurch schaffen die Forscher zusammen 742,5
wären es 11Forscher die dadurch 790 haben schaffen sie zusammen 797,9 Also schaffen mehr Forscher als erlaubt besser als weniger als erlaubt das muss noch Korigiert werden.

Andersrum wäre es besser.




Nun zu dir Gast
Was sind Forschungszeiteinheiten?
Gast
verfasst am: 13.09.2004, 15:20
Vergiss die Forschungszeiteinheiten, damit wollte ich nur die erbrachte Forschungsleitung der jetzigen Version vs. der vorgeschlagenen Version vergleichen.

Ich hoffe der kleine Algorithmus ist (obwohl kein Delphi) verständlich ;-)
verfasst am: 13.09.2004, 17:56
Registrierdatum: 02.09.2004, 23:04

 Beiträge: 35
Zitat: Unrealer
Andersrum wäre es besser.


Stimmt hmm hab aber einen verbesserungs vorschlag
So sollte das ein bissel mehr sinn ergeben :)

Variabeln
x= Die aktuelle Anzahl an zugewiesen FOrschern
y= Gibt den max. Anzahl für Forscher aneinem Projekt an bevor sie der Mali einsetzt
z = Z
100 und größer = 1.0
99 = 0.95
98 = 0.85
97 = 0.65
96 = 0.40
und kleiner = 0.10
f = Fähigkeitswert aller Forscher am Projekt (ohne mali)
m = Fähigkeitswert aller Forscher am Projekt (mit mali)

------------------------------------
Fromeln
(y-x)+100 = z
f*Z = m
verfasst am: 13.09.2004, 20:11
Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59

 Beiträge: 757
Formel Auflösung

(10-9)+100=101
790*101=79790


Naja was einfaches wäre besser,
Lass einfach die Alte mit der kleinen veränderung, also die
(y-x)+100=z
F*Z/100=m
Dan gibt es noch eine Art "Straffabzug"
wenn z unter 100 ist muss die differenz zu 100 mal 10 genommen werden




z.b.

10Forscher max 7Schaffen sie haben 550Fähigkeit
(10-7)+100=103
550*103/100=566,5

mit 12Forscher die 1060Fähigkeit
(10-12)+100=98 diferenz zu 100=2 also -20 Fähigkeit
1060*98/100=1038,8 -20 Strafe =1018,8Fähigkeit

Wie wäre es damit?
verfasst am: 13.09.2004, 20:14
Registrierdatum: 09.01.2004, 11:03

 Beiträge: 106
Fände ich OK, wobei mir die jetztige Lösung auch nicht missfällt.
verfasst am: 13.09.2004, 20:24 · Edited by: Admin
Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59

 Beiträge: 757
Habs eingetragen 623
verfasst am: 13.09.2004, 22:06
Registrierdatum: 02.09.2004, 23:04

 Beiträge: 35
ein guter und sinnvoller Verbesserungsvorsschlag. Noch eine verbesserung wäre das ein Prozentsatz wäre also statt -20 Fähigkeit - 20% der Fähigkeit
verfasst am: 13.09.2004, 22:25
Programmierer, allgemeines

Registrierdatum: 06.06.2004, 17:19

 Beiträge: 3186
Zitat: Maker
Noch eine verbesserung wäre das ein Prozentsatz wäre also statt -20 Fähigkeit - 20% der Fähigkeit

Das hätte zur Folge, dass ab 10 Forschern zuviel überhaupt nichts mehr geleistet wird (wenn man die Formel mit direktem Fähigkeitsabzug heranzieht, wären immerhin 90 Wissenschaftler zuviel nötig, um das Projekt zum erliegen zu bringen, zumindest wenn man annimmt, dass alle Wissenschaftler je 100 Fähigkeitspunkte einbringen)

Ich bin noch nicht ganz von der Idee überzeugt, weil ich glaube, das es die Sache für den Spieler unnötig kompliziert macht. Und wirklich realistisch ist es auch nicht zwangsläufig. Wie Aristoteles schon sagte:

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Wissenschaftler kennen sich immer nur auf einem kleinen Gebiet aus, sie brauchen die Hilfe anderer, um nicht Wochenlang an Problemen zu knaubeln, die in anderen Fachrichtungen längst gelöst wurden (was leider sehr oft vorkommt)
verfasst am: 13.09.2004, 23:15
Registrierdatum: 04.12.2003, 00:23

 Beiträge: 51
Ich finde das ja nett, dass hier jemand über Forschungstempo und Koordinationsaufwand so genau Bescheid weiss. So ein Wissen ist einen Nobelpreis in Ökonomie wert, weiss man damit doch endlich, wie gross ein Forschungsteam denn zu sein hat, um effizient und planmässig zu entdecken. :-)
Aber mal im Ernst. Lassen wir die Kuh im Dorf. Ob wir nun eine lineare oder nichtlineare Dynamik im Spiel einbauen, im Prinzip läuft es auf eine Anhebung des Schwierigkeitsgrades hinaus. Und dazu bietet der Spielsatz hinreichend Möglichkeiten, sie müssen nur genutzt werden. Es gibt Forschungsdauer, Verfügbarkeitsdatum, Vorgänger und im Fall von Alientechnologie sogar noch "benötigte Stückzahl". Mit ein wenig Fingerspitzengefühl lässt sich damit schon genug zaubern, um ein "realistisches" Spielgefühl zu bekommen.
verfasst am: 14.09.2004, 01:48
Registrierdatum: 02.09.2004, 23:04

 Beiträge: 35
Hmm stimmt aber man braucht mehr als 90 weil sonst hat man imemr noch 100 Fähigkeitspunkte :)
verfasst am: 14.09.2004, 07:07
Programmierer

Registrierdatum: 23.08.2003, 19:16

 Beiträge: 2261
Zitat: Natter
Ich bin noch nicht ganz von der Idee überzeugt, weil ich glaube, das es die Sache für den Spieler unnötig kompliziert macht. Und wirklich realistisch ist es auch nicht zwangsläufig.

Genau das ist der Knackpunkt. Versuche mal einem normalen Spieler zu erklären, warum seine Forschung nun langsamer vorankommt, obwohl mehr Wissenschaftler vorhanden sind. Wir werden noch eine gewisse Dynamik bei den Forschungsprojekten einbauen, die allerdings nichts mit der Anzahl der Forscher zu tuen haben wird. Im Sinne der Spieler sollte auf manche Sachen verzichtet werden. Man muss ihm ja nicht antuen, jedes mal auszuprobieren, ob er jetzt einen weiteren Wissenschaftler ohne negativen Einfluss auf das Projekt einsetzen kann.
Zitat: Unrealer
Habs eingetragen 623
Es ist wirklich nett, dass du uns die Arbeit abnehmen willst. Überlass aber bitte in Zukunft uns die Entscheidung über Vorschläge.
Gast
verfasst am: 14.09.2004, 14:00
Zitat: Jim_Raynor
Versuche mal einem normalen Spieler zu erklären, warum seine Forschung nun langsamer vorankommt, obwohl mehr Wissenschaftler vorhanden sind.


Das ist ja so auch nicht der Fall. Die Forschung sollte mit jedem zusätzlichen Forscher schneller voran kommen. Sie steigt halt nur nicht linear. Momentan ist die einzig sinvolle Methode zu forschen, alle Wissenschaftler in ein Projekt zu stecken. Das ist schade.

Der Spieler sollte die Möglichkeit haben seine Priorität zwischen der Erforschung möglichst vieler Innovationen und der Beschleunigung eines wichtigen Einzelprojekts je nach Situation zu verlagern.

Es ist bedauerlich dass ein Vorschlag durch eine (zu diesem Zeitpunkt noch sekundäre) Formeldiskussion zerredet wird.

Zitat: Coolmage
Ich finde das ja nett, dass hier jemand über Forschungstempo und Koordinationsaufwand so genau Bescheid weiss.


Dazu sind wir ja da ;o)
Mal im Ernst: Wenn Jim alleine entwickeln würde, müßte er nicht so viele Dinge koordinieren, so dass er wesentlich schneller voran kommen würde. Je mehr Leute herumbasteln wollen, um so komplizierter und aufwendiger wird alles. Ergo - um so langsamer geht die Entwicklung (pro Entwickler) voran. Auch wenn es alles in allem (hoffentlich) schneller läuft als wenn Jim alleine arbeitet. Dies hängt davon ab ob die Leistung der supporteten Leute den Koordinationsaufwand übersteigt. Einleuchtend oder? Mit der Forschung ist das nicht anders.
verfasst am: 14.09.2004, 14:12
Programmierer

Registrierdatum: 23.08.2003, 19:16

 Beiträge: 2261
Die Formeln waren für mich erstmal völlig nebensächlich. Mir geht es erstmal nur um die Frage, ob es Gameplaytechnisch sinnvoll ist oder nicht. Das ist realistisch ist und der Wirklichkeit entspricht stelle ich hier überhaupt nicht in Frage.

Zitat: Gast
Der Spieler sollte die Möglichkeit haben seine Priorität zwischen der Erforschung möglichst vieler Innovationen und der Beschleunigung eines wichtigen Einzelprojekts je nach Situation zu verlagern.

Punkt für dich. Noch einen und du hast mich überzeugt. Aber was machen wir dann mit den Gesamtfähigkeiten die jetzt bei den Projekten angezeigt wird. Aus meiner Sicht macht dies dann überhaupt keinen Sinn mehr, da man diese sowieso schwer vorausberechnen kann. Eine Anzeige der Forschungszeit ist ansich auch nicht sinnvoll, da diese dann später etwas schwanken wird. Wenn du dazu eine Lösung hast, dann hast du mich überzeugt. Wichtig ist nur, dass der Spieler eine gewisse Planungssicherheit hat.
verfasst am: 14.09.2004, 14:21
Programmierer, allgemeines

Registrierdatum: 06.06.2004, 17:19

 Beiträge: 3186
Zitat: Gast
Momentan ist die einzig sinvolle Methode zu forschen, alle Wissenschaftler in ein Projekt zu stecken. Das ist schade.

Ich werde mir den Gedanken merken, eventuell fällt uns dafür eine elegante Lösung ein (muss nicht unbedingt ein schwächerer Zuwachs der Forschungsleistung bei mehr Wissenschaftlern sein, wie Jim schon sagte, wird sicher noch eine Gewisse Dynamik im Forschungsbereich kommen).

Zitat: Gast
Mal im Ernst: Wenn Jim alleine entwickeln würde, müßte er nicht so viele Dinge koordinieren, so dass er wesentlich schneller voran kommen würde.

Stimmt nicht ganz. Ich glaube Jim würde viel mehr Zeit brauchen, um anständige Grafiken, Hintergrundbilder oder Musik zu entwerfen als die auf diesen Gebieten erfahrenen Teammemmber. Selbst zu einer vergleichsweise einfachen Sache wie der Spieleentwicklung gehören eben unterschiedlichste Fachrichtungen. Ich denke, man muss eine andere Lösung finden, um das gleichzeitige erforschen verschiedener Projekte attraktiv zu machen (wobei du dieses Problem auch in vielen kommerziellen Spielen wiederfinden kannst).
verfasst am: 14.09.2004, 14:23
Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59

 Beiträge: 757
Hat man die im Richtigen Leben auch die "Planungssicherheit".
Das sollte dem zufall überlassen sein

z.b.
Projekt A ist in 400h fertig es steht in der Projekt anscicht wo normalerweise die Fähigkeit is die verbleibende Zeit mit einem +/- dahinter eventuell so 400h (+10) das heißt in 410 h ist es zu 90%fertig aber in 400h kann es auch fertig sein.

Seite: 1 [2] [3] >>




Dieses Thema ist geschlossen. Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Du musst dich registrieren um auf dieses Thema zu antworten.
Login :: » Name » Passwort

Ladezeit (sec.): 0.008 · Powered by miniBB 1.6 with parts of 1.7 © 2001-2003