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Autor |
Mitteilung |
Gast |
verfasst am: 08.09.2004, 11:20
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Es geht also letztendlich nicht nur um die Chance mit der die Granate genau den Zielpunkte trifft, sondern es ist existiert zusätzlich pro "teilweise durchlässiger Wand" (Fenster, Tür, Zaun) eine gewisse Chance hängenzubleiben. Diese Chance sollte mit der Entfernung zunehmen (= schwieriger) und bei Distanzen von einem Feld oder weniger (zur "teilweise durchlässigen Wand") faktisch 0 betragen. |
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verfasst am: 08.09.2004, 16:17
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Beiträge: 106
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Zitat: Gast eine gewisse Chance hängenzubleiben. Diese Chance sollte mit der Entfernung zunehmen (= schwieriger)
Warum das denn ,wenn ich etwas weiter werfen will ,dann ziel ich auch höher und dann bleibt es warscheinlich nicht so häufig hängen ,wie wenn ich über eine kurze Distanz werfen will. |
Gast |
verfasst am: 08.09.2004, 16:46
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Zitat: Firzen
Warum das denn ,wenn ich etwas weiter werfen will ,dann ziel ich auch höher und dann bleibt es warscheinlich nicht so häufig hängen ,wie wenn ich über eine kurze Distanz werfen will.
Weil es schwieriger ist ein Fenster aus 12 m Entfernung zu treffen als aus 3 m.
Weiterhin ist es nicht einfach, aber theoretisch möglich eine Granate durch 2 oder mehr Fenster zu werfen. Dabei ist das hinterste Fenster sicherlich das größte Problem. |
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verfasst am: 12.09.2004, 10:11
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Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59
Beiträge: 757
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Du kannst es ja mal selbst versuchen Firzen, nimm einen Ball und werfe in ein Fenster oder an irgendetwas ran aus 1m entfernung 3m und 5m oder weiter weg dan siehst du es ja, du brauchst mehr Kraft beim Wurf und must auch immer anders Zielen. |
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verfasst am: 12.09.2004, 13:25
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Registrierdatum: 09.01.2004, 11:03
Beiträge: 106
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Nein ich verstehe nur nicht ,warum etwas hängenbleiben sollte wenn man es mit mehr Kraft wirft. |
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verfasst am: 12.09.2004, 14:13
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Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59
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Man benötigt mehr Kraft. Und je weiter du weg bist vom Ziel umso kleiner wird es, Gefühlsmässig so meine ich es. |
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verfasst am: 20.09.2004, 15:53
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Registrierdatum: 21.02.2004, 14:53
Beiträge: 11
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Zitat: Unrealer Dan sage doch mal ein paar Daten als vorschlag
Eine Railgun sollte auf jeden Fall gut gegen gepanzerte Ziele sein, da das Projektil mit extrem hoher Geschwindigkeit aufprallt und vielleicht einfach die Panzerung durchschlägt. Der Schaden dürfte auch hoch sein, allerdings wäre die Genauigkeit nicht zwangsläufig so gut wie bei einem Scharfschützengewehr.
Auf jeden Fall dürfte die Railgun sehr schwer sein und nur zur Verfügung stehen, wenn man sich schon mit verbesserten Energiequellen auskennt. Linearbeschleuniger fressen Strom und wenn man so ein Ding als Waffe benutzen will dann schleppt man nicht nur das Gerät selbst und die Munition mit sich rum sondern auch noch dicke Batterien - wenn man von Hochleitungs-Super-Antimateriebatterien oder so ausgeht könnte man die vielleicht in einer schultergestützten Waffe unterbringen.
Allzu schnell wäre eine Railgun nicht; zwischen den Schüssen müßten eigentlich die Schienen gewechselt werden, weil sie beim Feuern so stark abnutzen, daß die Waffe nicht mehr präzise ist. Das könnte unsere Railgun mittels nicht näher definierter Schienen-Regenerationstechnik ausgleichen, das sollte aber Zeit kosten.
Im Endeffekt hätte man eine sehr schwere Waffe, die zwar ungenauer als ein Scharfschützengewehr und nicht sehr schnell ist, dafür aber über große Distanz einen Höllenschaden liefert. Für Leute, die sich auf den ersten Schuß verlassen wollen auf jeden Fall interessant. |
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verfasst am: 20.09.2004, 16:42
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Registrierdatum: 19.07.2004, 10:59
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Gut danke übernehme ich in meinen neuen Spielsatz. |
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